Nein. Das Geschäft wird hauptsächlich durch das Tagesgeschäft bestimmt.

Ja, es gibt eine grobe Strategie. Diese ist jedoch nicht niedergeschrieben.

Ja, die Strategie ist formuliert, jedoch  nicht transparent im Unternehmen kommuniziert.

Ja, die Strategie ist formuliert, wird regelmäßig überarbeitet und von allen Mitarbeitern getragen. Die Strategie, damit zusammenhängende Kennzahlen und jegliche operative Handlungen werden regelmäßig überprüft und ggf. angepasst. Tätigkeiten und das Leitbild werden dadurch in einer komplexen und volatilen Arbeitswelt ständig aufeinander abgestimmt.

Neu für Ihr Unternehmen, aber nicht für den Markt.

Neu für den Markt und für das Unternehmen.

Fehler sind in jedem Fall zu vermeiden. Es herrscht oberste Priorität, den Verursacher des Fehlers zu identifizieren und ggf. zu sanktionieren. 

Fehler können vorkommen, sollten jedoch vermieden werden. Sie geben wichtige Einblicke in Prozesse, die nicht optimal laufen. Sofern ein Fehler auftritt, gilt es herauszufinden, wie dieser entstanden ist.

Wenn Fehler vorkommen, werden diese von Mitarbeitern direkt gemeldet. Das “wer” dient lediglich dazu, möglichst viel über die Fehlerentstehung herauszufinden. Es erfolgt eine systematische Aufarbeitung der Situation, um möglichst viel daraus zu lernen. 

Fehler sind Schätze. Das Unternehmen ist bereits von einer gesunden Fehlerkultur zu einer Lernkultur gekommen. Lernen und das Optimieren auf Basis neuer Lösungen hat oberste Priorität.

Hierarchisch/Autoritär: Vorgesetzte treffen Entscheidungen, Mitarbeitende werden in den Entscheidungsprozess nicht mit einbezogen. Es herrscht hohe Entscheidungsgeschwindigkeit, ein hohes Kompetenzniveau und es gibt kontrollierte Abläufe.

Laissez-faire: Mitarbeitende arbeiten selbstbestimmt. Dies fördert eigenständiges und kreatives Arbeiten und das Treffen von Entscheidungen der Mitarbeitenden. Abläufe sind selten klar strukturiert.

Kooperativ/Demokratisch: Vorgesetzte beziehen Ihre Mitarbeitenden in Entscheidungen mit ein. Es herrscht ein hohes Maß an Motivation und Kreativität. Die Entscheidungsfindung dauert länger, da Mitarbeitende ausführlich informiert werden.

Holokratisch: Entscheidungen werden dynamisch getroffen. Das Prinzip der Selbstorganisation spielt eine große Rolle. Aufgaben werden in Arbeitskreisen organisiert, dieselbe Person kann in unterschiedlichen Arbeitskreisen verschiedene Rollen einnehmen.

Nie zusammen / es gibt keine  cross-funktionalen  Teams.

Hin und wieder zusammen.

Regelmäßig  nach Vorgabe  sinnvoll zusammen.

Regelmäßig und nach eigenem Ermessen sinnvoll zusammen. 

Durch interne  Ressourcen, wie z.B. interne Innovationsabteilung, Projektteam, o.ä..

Durch externe Ressourcen, wie z.B. Beratungsunternehmen.

Durch externe Impulsgebeber, wie z.B. Kunden.

Keine der oben genannten Antwortmöglichkeiten (Erläuterung im Textfeld).

Weiterbildungen werden nicht aktiv getrieben. Es gibt kein festes Portfolio oder einen festen Weiterbildungsprozess.

Mitarbeiter suchen selbst Weiterbildungen und können diese ggf. wahrnehmen. 

Mitarbeiter können auf ein festes Weiterbildungsportfolio zurückgreifen, auch wenn dies nicht ihren Haupttätigkeiten im Unternehmen entspricht. 

Vorgesetzte verfolgen aktiv die Tätigkeiten eines Mitarbeiters und schlagen auf Basis dessen Interessen passende Weiterbildungsformate vor. 

Ideen werden von Mitarbeitern sporadisch genannt. Die Ausarbeitung erfolgt ohne definierten Prozess. 

Ideen werden von Mitarbeitern schriftlich gesammelt und eingereicht. Auf Basis der Einreichung findet eine Bewertung der Ideen statt. Die Ausarbeitung erfolgt ohne definierten Prozess. 

Ideen werden schriftlich gesammelt und im Rahmen eines professionellen Prozesses bewertet. Die Umsetzung findet durch ein festes Team statt.

Die Ideenfindung wird aktiv unterstützt, indem regelmäßige Kreativitätsworkshops gegeben werden. Ideen werden eingereicht, geprüft, bewertet und im Rahmen einer Innovationsroadmap  umgesetzt. Die Einführung und der Erfolg werden regelmäßig gemessen.

Nicht in Planung. ​

In Planung in den nächsten 12 Monaten.

Im Aufbau (< 6 Monate, bis Planung in den nächsten 3 Monaten).

Seit über 6 Monaten Bestandteil des Unternehmens.

Gar nicht.

Nach internen Kennzahlen.

Nach Hauschildts Innovationsgrad Modell.

Nach individuell angepassten  Innovationsbewertungsmodellen, die zu uns passen. 

 Nein, Ideen entstehen im Unternehmen und werden  von der verantwortlichen Abteilung streng vertraulich behandelt. 

Nein, da bisher kein Zugang zu solchen Netzwerken  besteht und auch intern keine Strukturen existieren.

Veranstaltungen werden sporadisch von einzelnen Mitarbeitern besucht.  Austausch mit  Kunden oder Lieferanten  findet ebenfalls unkoordiniert statt. Interne Teams kommen  ggf. zufällig zusammen.

Ja, sowohl interne als auch externe Netzwerke werden aktiv nach Open-Innovation-Ansätzen gemanagt und deren Erfolge systematisch bewertet.

Nein.

Nur nach Absprache mit Vorgesetzten. 

Ja, die Vorgesetzten ermutigen dazu.

Ja, nach eigenem Ermessen der Relevanz des Themas für die eigenen Tätigkeiten. Die selbstständige Einschätzung ggf.  auch themenfremder Veranstaltungen wird jedem Mitarbeitenden selbst überlassen. 

In  den letzten 30 Tagen. 

In den letzten 12 Monaten. 

In den letzten 12 - 36 Monaten.

Vor über 36 Monaten. 

Es gibt einige Ideen, die allerdings häufig in Schubladen verschwinden und nicht umgesetzt werden.

Über die Umsetzung von Innovationen entscheiden Abteilungen ohne strukturierten Prozess.

Es gibt einen Prozess für die Verwertung von Ideen, dieser wird jedoch nicht befolgt.

Nach der Ideengenerierung ist die Umsetzung für unser Unternehmen ein wichtiger Schritt, der fest bei uns verankert ist und regelmäßig überprüft wird.

Klassisches Projektmanagement (bspw. Wasserfall) 

Agiles Projektmanagement (bspw. Lean,  Scrum) 

Eine individuell auf uns angepasste Kombination aus klassischem und agilem Projektmanagement.

Es werden keine Kollaborationstools eingesetzt und Dateien werden dezentral abgelegt.

Es werden zwar keine Kollaborationstools genutzt, aber Dateien werden transparent (auf Cloud-Diensten)  abgelegt, sodass parallel und kollaborativ daran gearbeitet werden kann.

Wir nutzen ein Kollaborationstool wie z.B. Trello  oder  Podio. Der Fokus liegt aber nicht primär auf Innovationen und die vollständigen Potenziale dieser Tools werden (noch) nicht vollständig genutzt.

Kollaborationstools wie Jira,  Trello etc. werden gezielt genutzt, um komplexe Innovationen besser managen zu können. Die Tools werden dazu genutzt, interne Open Innovation-Ansätze durchzuführen. Kollaborationstools wie z.B. Jira Align werden verwendet, um Innovationsentwicklungen durchgehend von der Idee bis hin zu einzelnen Sprinttasks zu tracken und ganzheitlich von der Strategie bis zum Task zu managen.